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Pyramidenschwindel von GizehLetztes Update: 28. Februar 2013  
Bereits 1974 haben Wissenschaftler des Stanford-Research-Instituts, Californien, und der Ainshams-Uni, Kairo, die Große Pyramide mit hochfrequenten Wellen durchstrahlt, um weitere Hohlräume zu entdecken. Die Hochfrequenzwellen wurden von den Steinen der Pyramide förmlich aufgesaugt. Der Grund war, daß diese für natürlichen Stein zu viel Wasser enthält. Demnach muß es sich um künstlichen gegossenen Stein handeln. 1889 fand der Archäologe C. E. Wilbour auf der Nilinsel eine Tafel, die das Rezept für einen aus 29 Mineralien bestehenden Beton beschreibt. Prof. Dr. Joseph Davidovits, Geopolymer-Institut bei Paris, testete Rezeptur und Proben der Pyramide. Zum einen fand er Haare in der Probe, zum anderen stellte er fest, daß nach der altägyptischen Anleitung ein Beton entsteht, der qualitativ wesentlich besser ist als der unsrige im 20.Jahrhundert. Der ägyptische Beton überdauert Jahrtausende, was die Pyramiden anschaulich beweisen.
Dr. Helmut Berner (Uni Saarbrücken) wies 1998 über 200 Hohlräume in der Großen Pyramide nach, wie bereits 1987 Prof. Sakuji Joschimura (Waseda-Uni). Joschimura wurde des Landes verwiesen, über Berner's Entdeckung herrscht Schweigen. Merkwürdigerweise veröffentlichten Lehner und Hawass 2001 ihre Theorie, daß die Große Pyramide nicht wie bislang angenommen aus 2,3 Millionen Steinquadern errichtet worden ist, sondern lediglich aus 750.000 Blöcken besteht. Nanu? Haben sich 1,5 Millionen Blöcke wortwörtlich in Luft aufgelöst, und in 200 Hohlräume verwandelt?
Aber Dr. Berner berichtet auch: "Nun haben wir Mikromeßgeräte in die uns bekannten Schächte an den Außenwänden eingeführt. Die Zeiger schlugen dabei wie wild aus. Unser High-Tech-Computer hat mit 86,3 Prozent Wahrscheinlichkeit errechnet, daß im Zentrum der Cheops-Pyramide radioaktive Energie schlummert, die der Vernichtungskraft einer Atombombe entspricht!" Die ägyptische Altertumsverwaltung beschloß 1992 vereinzelte Mumien im Ägyptischen Museum von Kairo zu untersuchen. Nachdem französische Radiologen einige der Mumien geröntgt hatten, stellten sie fest, daß gerade die ältesten Mumien radioaktiv strahlten. Kannten die Pharaonen radioaktive Strahlung? Und ob! Prof. Bulgarini sagt dazu: "Die ägyptischen Priester hatten entweder nur den Boden ihrer Gräber mit Uranium bedeckt oder aber die Gräber von Anfang an mit radioaktivem Gestein gebaut. Die Strahlung ist auch heute noch in der Lage einen Menschen zu töten oder zumindest gesundheitlich zu schädigen." Aber woher hatten die Priester das Wissen über diese Strahlung? Aus den Großen Pyramiden vielleicht? Haben die ersten Pharaonen diese vielleicht schon aufgebrochen und sich das ihnen Erreichbare angeeignet? Bekannt ist auch, daß die ältesten Tempel über Blitzableiter verfügten und das selbst elektrisches Licht bei den frühen Dynastien bekannt war, später aber in Vergessenheit geriet.
Warum aber geben das die Ägyptolügen nicht an die Öffentlichkeit weiter? Wieso diese Diskussion, wie wohl die Primitivlinge so große Steine stapeln konnten? Wenn die Erbauer dieser Objekte bereits die Atomphysik beherrschten, waren sie nicht dümmer, als wir heute. Sie brauchten bestimmt keine Rampen oder 100.000 Sklaven für diesen Job. Die Pyramiden von Giseh sind nur deswegen aus Stein und Spezialbeton, weil sie nur so allen Klimakatastrophen über Jahrtausende trotzen konnten. Spätere Pharaonen haben versucht sie zu kopieren und nutzten diese dann als Grabstätte. Einige davon bauten sie gleich neben den drei Großen, um den Göttern nah zu sein. Auch die Pharaonen kannten die Erbauer nicht und ordneten sie den Göttern Horus, Isis und Osiris zu. Denen zu Ehren bauten sie Tempelanlagen auf dem Plateau, Cheops beispielsweise den Isis-Tempel.
Diese Pharaonen der Neuzeit damit auch gleich zu den Erbauern der Pyramiden zu ernennen ist Ägyptologenlogik. Wenn sie, wie die Ägyptolügen behaupten, die Krönung der Pyramidengräber sind, fehlt das Entscheidende. Die Pharaonen Cheops, Chefren und Mykerinos liegen in ihren Gräbern, nicht in den Pyramiden. Keinerlei Bild oder Namenszug erinnert an die Erbauer, wenn man das Gekritzel von Vyse mal vergißt. Und das, obwohl die Pharaonen gerade auf die Ausschmückung und die vielfache Erwähnung ihres Namens und ihrer Götter großen Wert legten, um die Götter milde zu stimmen. Gerade mit den Göttern wollte es sich keiner verderben. Einen leeren Steinklotz in die Wüste zu setzen macht also wenig Sinn. Und das gleich drei Mal nebeneinander?
Aussage des Dr. Hawass: "So wie ich und Mark Lehner haben die Ägyptologen der ganzen Welt nur ein Ziel: Wir glauben, die Öffentlichkeit hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren. Wir arbeiten wirklich sehr penibel rund um die Pyramiden und erzählen der ganzen Welt nichts als die Wahrheit."
Warum wird dann seit 2002 der ganze Pyramidenkomplex eingemauert?

Marduc