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Schaltjahr © by aspi-rin |
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| | | Metamorphose der Religion | Letztes Update: 28. Februar 2013 |
| | Sinn der Religion war es stets,
den Menschen seine Unvollkommenheit klar zu machen und außerirdischen Kräften zu dienen. War es doch Thot, der im Auftrag seines
Chefs Ra die Priesterschaft auf Erden gründete. Diese Priesterschaft erhielt Einblick in Wissenschaft und Technik und hatte die Aufgabe,
das erworbene Wissen anzuwenden, zu schützen und generationsweise weiterzugeben. Um sicherzustellen, daß sie das auch taten, wurde
ihnen die Furcht vor dem Zorn der Götter eingeschärft. Diese Priester waren keine Theologen sondern Praktiker. Hatten die Menschen
sich noch vor der Sintflut gegen die Götter aufgelehnt, so erhielten sie dennoch eine zweite Chance. Grundsteinlegung für diese zweite
Chance war der Bau der Pyramiden von Gizeh. In ihnen ließ Thot alles gesammelte Wissen einlagern, in der Hoffnung, die Überlebenden
dieser Erdkatastrophe würden es nutzen können. Leider hatten sich diese Erwartungen nicht erfüllt. Jahrtausende wurden diese Bauwerke
lediglich als Bauwerke der Götter verehrt und die Menschen trauten sich gar nicht, sie zu öffnen. Vielleicht war es auch der Schock
durch die Sintflut. Bis in unser Mittelalter hinein strahlte eine Lichtquelle aus der Spitze einer dieser Pyramiden, was selbst durch
griechische Schriften belegt ist. Erst als dieses Licht erlosch versuchten Plünderer diese zu öffnen. Später kamen europäische
„Indianajohns“, um sich einen Namen zu machen. Niemand kannte mehr die wahren Erbauer. Doch, da sie so perfekt waren, wurden sie ans
Ende der Pyramidenbauepoche gestellt. Nun mußten nur noch neue Erbauer gefunden werden. Man ordnete sie einfach Pharaonen zu, die
keine Pyramiden hatten und in dieser Zeit lebten. Da dies nicht belegt war, ritzt man einfach den Namen selbst ein. Fertig!
Die Menschheit hat versagt. Das Wissen aus diesen Bauwerken wird nur ausgesuchten Menschen dienlich sein, die dieses schön für sich
behalten. Das ist nicht im Sinn der Götter. Da hätten sich unsere Vorfahren vor der Sintflut ihre Mühen sparen können. Hauptgrund dafür
ist das Fehlen der Priesterschaft. Selbst das Mühen der Götter, nach der Sintflut wieder eine Priesterschaft zu etablieren endete im
Desaster. Diese wurde ja bekanntlich von den Christen ausgemerzt. Die Götter steckten ihre Ziele zurück und versuchten durch direkten
Kontakt mit einzelnen halbwegs intelligenten Menschen, wenigstens einen Teil der Menschen für sich zu gewinnen (siehe Moses, Ezechiel,
u.a.). Um klein anzufangen, sollten sie erst mal wieder an einen Gott glauben, denn mit mehreren Göttern waren sie überfordert. Doch,
was ist daraus geworden? Heute beherrscht eine Pseudoreligion die Welt, deren Machenschaften der Aufgabe der Priesterschaft der alten
Götter zuwider läuft. Bestand diese damals aus Wissenschaftlern, Ärzten, Architekten und Astronomen, so stehen uns heute „Priester“
gegenüber, die mit aller Macht die Menschheit dumm zuhalten sucht. Im alten Ägypten pflegten nur die Priester den Gottesdienst und
waren damit die Brücke zu den Göttern, die die Regierenden nutzten. Das Volk hatte damit gar nichts zu tun. Es wurde nur an besonderen
Festen zu Ehren der Götter einbezogen. Wehe, wenn sie einen Tempel betraten.
Die selbsternannte Kirche der Christen
hingegen hat sich als zweite Macht im Staate etabliert und lebt auf Kosten des Volkes. Die Kirchen wurden größtenteils über heidnischen
Plätzen errichtet und das Volk ist von Geburt an zwangsrekrutiert. Da diese Kirche auch noch in verschiedene Sekten gespalten ist, gibt
es Mord und Totschlag im Kampf um die „Seelen“. Die „Priester“ sind nur auf einem Gebiet gut geschult, die für die jeweilige Sekte
nutzbringendste Auslegung der Bibel und Massensuggestion. Die Bibel wurde dazu mehrmals umgeschrieben, um es den
Bedürfnissen der Sekten anzupassen, von Mönchen, die nur eines gut beherrschten, Schreiben und Fälschen.
Glauben? Woran? Unsere Götter werden geleugnet von höchster Stelle. Kirchenfürsten raten uns, die Natur anzubeten oder Gott in uns
selbst zu suchen. Eine holzwurmzerfressene Holzpuppe am Kreuz dient als Fetisch und Galionsfigur, um Menschlichkeit und das Mühen um
die hilfsbedürftigen Seelen vorzugaukeln. Dabei gehts hier nur ums Geld, viel Geld. Durch Unterstützung der Darwinschen Theorie wird
die Kirche selbst zum Gotteslästerer. Doch dazu mehr unter "Der Papst und seine Schäfchen".
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