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Woher kam GottLetztes Update: 28. Februar 2013  
Den Menschen wurde bereits vor Jahrtausenden Wissen übermittelt, mit der Aufgabenstellung, dieses zu erhalten. Eine Aufgabe, die der Priesterschaft oblag. Die Priester waren in erster Linie Fachleute auf allen möglichen Wissensgebieten. Dieses Wissen wurde über Generationen in den Tempeln gehütet und weitergegeben, selbst, wenn es die Priester nicht nachvollziehen konnten. Zum Beispiel wußten die Altvordern über unser Sonnensystem besser Bescheid, als wir heute.
Sie kannten die Entstehungsgeschichte und alle zehn Planeten unseres Sonnensystems. Sie wußten, daß Neptun und Uranus Wasserplaneten, wie die Erde, sind, obwohl sie diese nie gesehen oder erforscht haben können. Leider wissen wir heute nicht mehr, was die Ägypter hierüber wußten. Denn die Christen, die gewohnheitsgemäß alles bekämpften, was nicht in ihre Zwangskirchen ging, hatten nichts Besseres zu tun, als die gottesfürchtigen Priester zu erschlagen und die Tempel zu zerstören. Von der einstigen Pracht und Größe der Tempelbibliotheken künden heute nur noch Ruinen. Die Wissensquellen, aus denen selbst die Griechen (z.B. Pythagoras) schöpften, versiegten für immer. So stürzten die machtbesessenen Christen die Menschen in eine finstere Zeit der Dummheit. Die Erde wurde zur Scheibe und zum Zentrum alles Seins. Alles Wissen mußte neu errungen und zusammengetragen werden.
Erst 1925 wurde der 9. Planet, der Pluto, wiederentdeckt. Der 10.Planet, von unseren Vorfahren Marduk oder Nibiru genannt, wurde 1979 von Sitchin in seinem Buch „Der zwölfte Planet“ nach Übersetzung babylonischer Keilschrifttafeln beschrieben. Er bat die Planetarische Gesellschaft in Pasadena 1983 darum, falls der Planet nun bald entdeckt würde, ihm seinen alten Namen zu geben. 2003 wurde dann auch tatsächlich ein neuer Planet entdeckt. Er hat die Umlaufbahn wie Marduc. Trotzdem nannte man ihn „2003UB313“ oder „Xena“, um nicht zugeben zu müssen, das die Sumerer ihn schon kannten.
Da der 10. Planet eine Umlaufbahn von 3600 Jahren hat, wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis er wieder in Sichtweite kommt. Durch den weiteren Vorstoß der Menschheit ins Weltall und den Vergleich mit uralten Schriften, bestätigen wir nach und nach die Richtigkeit dieses alten Wissens. Was hatten die alten Sumerer davon, wenn sie zum Beispiel die Beschaffenheit aller Planeten kannten, wo sie diese nicht einmal alle sehen konnten, geschweige denn besuchen. Oder hatten unsere Ahnen bereits das All erforscht?
Laut unserer Schulbildung stammen wir vom Affen ab und haben unser Wissen aus der Beobachtung der Natur, oder alles ist aus der Laune eines Gottes entstanden. Je nach Konfession. Haben sich die Menschen zurückentwickelt? Gab es die Sintflut wirklich, dann wäre dies.denkbar.
Gehen wir doch davon aus, daß unsere Vorväter kein Interesse daran hatten, uns Lügenmärchen aufzutischen. Sie bewahrten unsere Entstehungsgeschichte auf und gaben sie von Generation zu Generation weiter. Heute stellen wir sie als Spinner hin, weil die Beweise für diese Geschichte aus unserem Schulwissen heraus kaum noch zu erkennen sind. Dabei vergessen wir gern, daß unser Schulwissen nur auf erfundenen Theorien zur Erd- und Menschheitsgeschichte beruht.
Ist es nicht überzeugend genug, daß sich beide Skizzen fast gleichen. Man stelle sich vor, die erste stammt aus den sogenannten Anfängen unserer Zivilisation und die zweite aus heutiger Zeit. Aus den gleiche Keilschrifttafeln entwickelten sich Tora, Bibel und Koran. Der 10. Planet soll demnach Hauptakteur bei der Entstehung der heutigen Erde und Heimat der Götter sein, die uns schufen.


Marduc